Beschlussvorlage öffentlich - VO/2024/272

 

In den vergangenen drei Jahren Laufzeit des Projekts konnten viele Weiterentwick-lungsschritte gegangen werden. Beispielsweise durch die Erweiterung des Kreises der beteiligten Schulen, sowie die stetige Optimierung von Abläufen und Standards in der Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe. Über die Entwicklungen des Projekts wurde dem JHA in regelmäßigen Abständen berichtet. Der aktuelle Stand wird dem JHA in der Sitzung durch das Jugendamt und Schulamt vorgestellt.

 

Ziel für den kommenden Projektzeitraum ist die umfassende rechtkreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen Schule, Jugendamt, Eingliederungshilfe und freien Trägern der Jugendhilfe im Sinne einer bedarfsgerechten Teilhabeförderung zur Erleichterung der aktiven Teilnahme am (Schul-) Leben weiter zu verstetigen.

                   

 

Flemming Mohr

 

 

Der Jugendhilfeausschuss spricht sich für die Fortführung des Projekts zur Inklusiven   

Beschulung für den Zeitraum 2024-2027 aus und beauftragt die Verwaltung mit der

Umsetzung.

 

nein

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