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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage öffentlich - VO/2019/027

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

1. Begründung der Nichtöffentlichkeit:

entfällt

 

2. Sachverhalt:

 

In den Jahren 2013 bis 2016 wurde das Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II (GEFEK) erarbeitet. Die darin formulierten Handlungsempfehlungen wurden am 26.09.2016 durch den Kreistag beschlossen. Das Gewerbeflächenmonitoring (GEMO) baut auf der Handlungsempfehlung Nr. 7 Aufbau eines kontinuierlichen Gewerbeflächenmonitorings im Planungsraum des GEFEK auf.

 

Der Regionalentwicklungsausschuss hat in der Sitzung am 25.01.2017 die Beteiligung des Kreises Rendsburg-Eckernförde am GEMO vorbehaltlich einer Förderung des Projektes durch das Regionalbudget der KielRegion beschlossen. Nach positiver Förderzusage im März 2017 und erfolgreicher Ausschreibung wurde das Büro Dr. Donato Acocella – Stadt- und Regionalentwicklung im Mai 2017 mit der Erarbeitung des GEMO beauftragt.

 

Nach dem Monitoringbericht 2017 – siehe VO/2018/417 – liegt inzwischen der Monitoringbericht 2018 vor, der dieser Vorlage als Anlage beigefügt ist.

 

Mit dem GEMO soll ein Instrument für eine bedarfsgerechte, nachhaltige und angebotsorientierte Gewerbeflächenentwicklung geschaffen werden. Dazu wurden folgende Teilziele definiert:

 

Aktualisierung und Ergänzung der im GEFEK erhobenen Datenbasis,

laufende Berücksichtigung der regionalbedeutsamen Flächenentwicklungen,

modellhafte Berücksichtigung einzelner regionalbedeutsamer Flächenentwicklungen zur Identifikation übertragbarer Handlungsempfehlungen,

Erstellung von Prognosen der qualitativen und quantitativen Gewerbeflächenentwicklung,

Verstärkung der regionalen Zusammenarbeit,

Transparenz über die aktuellen Gewerbeflächenentwicklungen in der KielRegion und Neumünster sowie

Beteiligung der relevanten regionalen Akteure

 

Mit dem Monitoringsbericht 2018 erfolgt eine vergleichende Auswertung der für die Region bedeutsamen Standorte. Die Gesamtgröße der im GEMO aufgenommenen Standorte beträgt zusammen rd. 1.065,6 ha Bruttobauland bzw. 807,1 ha Nettobauland. Auf den Kreis Rendsburg-Eckernförde entfallen davon rd. 328,3 ha Bruttobauland bzw. 252,9 ha Nettobauland.

 

Die vorgenannten Zahlen beinhalten allerdings auch bereits genutzte Flächen in den Standorten, sodass auf den Kreis Rendsburg-Eckernförde letztendlich ca. 143,8 ha verfügbares Nettobauland entfallen.

 

Weitere Ergebnisse sind dem beigefügten Bericht zu entnehmen.

 

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Finanzielle Auswirkungen

Relevanz für den Klimaschutz:

entfällt

 

Finanzielle Auswirkungen:

Keine weiteren finanziellen Auswirkungen;

Das GEMO wird durch das Regionalbudget der KielRegion zu 80 % gefördert. Die verbleibenden Kofinanzierungsmittel sind unter den Projektpartnern aufgeteilt und für den Kreis Rendsurg-Eckernförde durch die zweckgebundenen Haushaltsmittel für den Planungsdialog KielRegion  (Teilplan 511 101) bereits vollständig gedeckt.
 

 

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Anlagen

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