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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage öffentlich - VO/2017/251-001

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

1. Begründung der Nichtöffentlichkeit:

entfällt

 

2. Sachverhalt:

Auch die größten Klimaschutzbemühungen werden nicht verhindern, dass sich das Klima zu Ungunsten für die Menschheit ändern wird. Der Klimaschutz kann die Auswirkungen lediglich begrenzen, für ein Verhindern ist es bereits zu spät. Der atmosphärische Treibhauseffekt hat einen Zeitversatz von ca. 25 Jahren. Das hat zur Folge, dass selbst das sofortige Einstellen jeglicher Treibhausgasemissionen ein Fortschreiten des Klimawandels für 25 Jahre zur Folge hätte.

Mit Beschluss des Umwelt- und Bauausschusses vom 14.09.2017 wurde das Klimaschutzmanagement aufgefordert, Fördermittel für die Erstellung einer Anpassungsstrategie einzuwerben.

Der Zuwendungsbescheid des Projektträgers Jülich ist am 14.11.2018 in der Kreisverwaltung eingegangen und die Ausschreibung zur Erstellung der Strategie wurde veröffentlicht.

Mit dem Abschluss der Erstellung wird in ca. 12 Monaten gerechnet.

Inhalte werden sein:

  1. Zusammenfassung des wissenschaftlichen Standes zu regionalen Klimaveränderungen
  2. Für die Sektoren, bei denen die Zuständigkeit beim Kreis liegt soll die konkrete Betroffenheit identifiziert werden. Hierzu gehören:
    • Wasserwirtschaft
    • Landwirtschaft, Wald und Forstwirtschaft
    • Naturschutz
    • Menschliche Gesundheit
    • Küsten- und Meeresschutz
    • Katastrophenschutz
    • Raumordnung und Bauwesen,
    • Straßenbau und Verkehr
    • Industrie und Gewerbe
    • Tourismus
    • Denkmalschutz
  3. Kommunale Gesamtstrategie für die Klimawandelanpassung
  4. Akteursbeteiligung
  5. Maßnahmenkatalog
  6. Verstetigungsstrategie


 

 

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Finanzielle Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

Der Kreis hat 62.500 EUR für die Entwicklung der Strategie bereit gestellt, noch einmal die gleiche Summe kommt vom BMUB
 

 

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