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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage öffentlich - VO/2018/676

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

1. Begründung der Nichtöffentlichkeit: Entfällt

 

 

2. Sachverhalt:

 

Im kommunalen Benchmarking Bericht der schleswig-holsteinischen Kreise werden in Punkt 6.10 auf den Seiten 47 bis 55 (siehe Anlage) die Aufgaben der

Gesundheitsämter betrachtet.

 

Leider sind immer noch keine qualitativen bzw. wirkungsorientierten Aspekte der Aufgabenwahrnehmung definiert worden und finden daher auch weiterhin keine Berücksichtigung in den Benchmarking Ergebnissen.

 

Es gibt bei den Kreisen Unterschiede in der Aufgabenwahrnehmung. Daher ist die Vergleichbarkeit nur eingeschränkt gegeben.

 

 

Amtsärztlicher Dienst - Seite 48 bis 49

 

Im Jahr 2017 liegt der amtsärztliche Dienst des Kreises Rendsburg-Eckernförde an fünfter Stelle mit 278 gewichteten Leistungen je besetzter Vollzeitstelle, damit oberhalb des Mittelwertes, der bei 282 liegt.

 

Kinder- und Jugendärztlicher Dienst - Seite 49 bis 50

 

Der Kinder- und Jugendärztliche Dienst liegt in diesem Jahr an zweiter Stelle mit 767 gewichteten Leistungen je besetzter Vollzeitstelle. Damit liegt er weit über dem Mittelwert von 614. Insgesamt haben sich die Fallzahlen je Vollzeitstelle in 2017 erhöht.

 

Jugendzahnärztlicher Dienst - Seite 51 bis 52

 

Die Anzahl der untersuchten Kinder in Reihenuntersuchungen steigt seit 2014 kontinuierlich an und liegt nun mit 13.161 untersuchten Kindern über dem Mittelwert von 11.140 untersuchten Kindern. Unter Betrachtung der Leistung zahnärztlicher Dienste je besetzter Vollzeitstelle rangiert der Kreis Rendsburg-Eckernförde an neunter Stelle mit 5.062 und ist damit weiterhin unter dem Mittelwert von 6.415. Im Vergleich zum Vorjahr konnte jedoch eine Zunahme der gewichteten Leistungen je besetzter Vollzeitstelle verzeichnet werden, obwohl es krankheitsbedingte Ausfälle gab.

 

Ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen Fallzahlensteigerungen möglich sind, wird gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geprüft.

 

Infektionsschutz - Seite 53 bis 54

 

Erneut konnte eine Verbesserung zum Vorjahr erreicht werden. Der Kreis Rendsburg-Eckernförde belegt weiter Platz 5 mit 920 gewichteten Leistungen pro Vollzeitstelle. Er liegt damit über dem Mittelwert von 887.

 

 

Gesundheitlicher Umweltschutz - Seite 55

 

Auch im Jahr 2017 ist ein weiterer Anstieg der gewichtigen Leistungen pro

Vollzeitstelle im Bereich gesundheitlicher Umweltschutz auf 1.903 im Vergleich zu

1.747 im Vorjahr zu verzeichnen. Damit steht der Kreis Rendsburg-Eckernförde an

zweiter Stelle und liegt deutlich über dem Mittelwert von 1.246.

 

 

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Finanzielle Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:


 

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Anlagen

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