Beschlussvorlage öffentlich - VO/2018/581

1. Begründung der Nichtöffentlichkeit:

Entfällt

2. Sachverhalt:

Nach dem Beschluss des Kreistages vom 18.06.2018 soll die Arbeit der Arbeitsgruppe zur Klärung von Handlungsfeldern unter Berücksichtigung des Landesaktionsplans zur Umsetzung der UN-Konvention über Rechte von Menschen mit Behinderungen in Schleswig-Holstein fortgeführt werden. Jede Fraktion wurde um Benennung eines Mitgliedes gebeten.

Mit anliegendem Schreiben beantragt der Kreisseniorenbeirat seine Beteiligung an der Arbeitsgruppe mit einem Sitz. 

Nach der Satzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde über die Bildung eines Beirates für Seniorinnen und Senioren (Kreisseniorenbeirat) ist er über alle wichtigen Angelegenheiten zu unterrichten, die ältere Menschen betreffen. Zu seinen satzungsgemäßen Aufgaben gehört u.a. die Unterstützung des Kreistages und dessen Ausschüsse durch beratende Stellungnahmen und Empfehlungen in allen Angelegenheiten, die Seniorinnen und Senioren im Kreis Rendsburg-Eckernförde betreffen.

Von Behinderung betroffen sind auch ältere Einwohnerinnen und Einwohner des Kreises Rendsburg-Eckernförde, sodass keine Bedenken bestehen, den Kreis-seniorenbeirat mit einem Sitz an der Arbeitsgruppe teilnehmen zu lassen.

Beschlussvorschlag:

Der Sozial- und Gesundheitsausschuss empfiehlt dem Kreistag, die Arbeitsgruppe zur Klärung von Handlungsfeldern unter Berücksichtigung des Landesaktionsplans zur Umsetzung der UN-Konvention über Rechte von Menschen mit Behinderungen in Schleswig-Holstein um einen Sitz für den Kreisseniorenbeirat zu erweitern.
 

Finanzielle Auswirkungen:

Keine