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ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage öffentlich - VO/2018/534

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

1. Begründung der Nichtöffentlichkeit:

./.

 

2. Sachverhalt:

Vor dem Erlass eines Bescheides über einen Widerspruch gegen die Ablehnung der Sozialhilfe oder gegen die Festsetzung ihrer Art und Höhe sind gemäß § 116 Abs. 2 SGB XII sozial erfahrene Personen beratend zu beteiligen.
 

Neben der/m Vorsitzenden des Sozial- und Gesundheitsausschusses oder ihrer/s bzw. seiner/s Vertreterin/s sind jeweils zwei VertreterInnen der Verbände und Vereinigungen, die Bedürftige betreuen, zu den Sitzungen, in denen die Widersprüche beraten werden, hinzuzuziehen.

 

Es wurden von den Wohlfahrtsverbänden folgende Personen vorgeschlagen:

 

AWO:

Heidemarie Röhlk,

Hagen Winckel

 

Diakonie:

Michael Prien

Herbert Schauer

 

DPWV:

Alexander Böhme

Stefanie Erdösi

 

DRK:

Friedel Rettstadt

Inge Schade

 

Katholisches Pfarramt:

Andreas Marx

 

Die neue Wahlperiode des Kreistags macht die Neubenennung sozial erfahrener Personen erforderlich.

 

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Beschlussempfehlung

Beschlussvorschlag:

Der Sozial- und Gesundheitsausschuss stimmt der Benennung der von den Wohlfahrtsverbänden vorgeschlagenen Personen (siehe unter 2. Sachverhalt) für die Beteiligung sozial erfahrener Personen nach § 116 Abs. 2 SGB XII zu.

 

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Finanzielle Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

keine
 

 

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