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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage öffentlich - VO/2017/078

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

1. Begründung der Nichtöffentlichkeit: Entfällt

 

 

2. Sachverhalt:

Der Kennzahlenvergleich in der Eingliederungshilfe der Kreise und kreisfreien Städte Schleswig-Holstein wird seit 2009 durchgeführt.

 

Nachfolgend einige Darstellungen aus dem beigefügten Bericht 2015

 

  • Die „Entwicklung der Falldichte“ ist im Kreis Rendsburg-Eckernförde im Vergleich 2014 und 2015 mit 2,1% pro 1000 Einwohner gegenüber dem Mittelwert der Kreise von 1,4% gestiegen (siehe Seite 11, Darstellung 2).

 

Die „Dichte der Leistungsberechtigten“ pro 1000 Einwohner fällt im Kreis Rendsburg-Eckernförde mit 11,7 Personen höher aus gegenüber dem Mittelwert der Kreise mit 10,4 Personen (siehe Seite 11, Darstellung 3).

 

  • Die „Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe im Jahr“ betragen pro Leistungsberechtigten im Kreis Rendsburg-Eckernförde 21.213 € und damit um 0,5 % höher gegenüber dem Mittelwert der Kreise von 21.113 € (siehe Seite 13, Darstellung 5)

 

  • Die „Dichte stationäres Wohnen“ hat sich in der Entwicklung 2014 - 2015 von 3,35 auf 3,30 pro 1000 Einwohner um 1,7% verringert (siehe Seite 18, Darstellung 10)

 

 

  • Die „Dichte ambulant betreutes Wohnen“ hat sich in der Entwicklung 2014-2015 von 3,29 auf 3,48 pro 1000 Einwohner leicht erhöht (siehe Seite 20, Darstellung 12).

 

 

  • Der „Ambulantisierungsgrad im betreuten Wohnen“ liegt mit 51,3% über dem Mittelwert der Kreise mit 47,4% (siehe Seite 21, Darstellung 14).

 

  • Die „Bruttoausgaben pro Leistungsberechtigten in der Produktgruppe Wohnen“ fällt im Kreis Rendsburg-Eckernförde mit 18.899 €  um 790 € geringer aus gegenüber dem Mittelwert der Kreise mit 19.689 € (siehe      Seite 23, Darstellung 16).

 

  • Die Dichte der „Leistungsberechtigten in der Produktgruppe Arbeit“ pro 1000 Einwohner beträgt im Kreis Rendsburg-Eckernförde 9,4 und hat sich gegenüber 2014 kaum verändert. Mittelwert der Kreise 7,3 Personen (siehe Seite 25, Darstellung 18).

 

  • Die „Bruttoausgaben Produktgruppe Arbeit“ pro 1000 Einwohner fallen im Kreis Rendsburg-Eckernförde mit 16.497 €  um 564 € geringer aus gegenüber dem Mittelwert der Kreise von 17.061 € (siehe Seite 28, Darstellung 21).

 

 

In der Eingliederungshilfe sind weiterhin die Zugangssteuerung (Beratung, Wegweisung usw.) und die Möglichkeiten der ambulanten Hilfestellungen (Ambulantisierungsgrad) im Fokus zu behalten.

 

Der Kennzahlenvergleich 2015 ist als Anlage beigefügt.

 

 

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Finanzielle Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen: Ohne

 

 

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Anlagen

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