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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage öffentlich - VO/2016/942

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

1. Begründung der Nichtöffentlichkeit:

entfällt

 

2. Sachverhalt:

Mit Vertrag vom 29.03.2007 haben die Kreise Rendsburg-Eckernförde und Plön die Aufgabe der Einrichtung und des Betriebes der Leitstelle gemäß § 18 GKZ (Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit) auf die Landeshauptstadt Kiel übertragen.

 

Im Rahmen einer Informationsveranstaltung zum beabsichtigten Neubau der Leitstelle 2014 konnte sich der Hauptausschuss bereits vor Ort ein Bild über die räumliche und personelle Situation machen.

 

Angesichts des gestiegenen Dispositionsgeschehens war es erforderlich, die Personalbemessung des Leitstellenbetriebes gutachterlich untersuchen zu lassen. Dies ist durch das Büro Dr. Betzler geschehen. Das erstellte Gutachten sieht 14 zusätzliche Stellen für den Betrieb der Leitstelle vor (10 Disponenten, 2 Systembetreuer, 2 Sachbearbeiter auf Leitungsebene). Das Gutachten wurde auch den Krankenkassen vorgelegt und ist inzwischen geeint. Die Kassen haben diesen Personalmehrbedarf anerkannt und werden ihn entsprechend des Verteilungsschlüssels mit 60 % (Anteil Rettungsdienst) finanzieren.

 

Für den Kreis hat dies zur Folge, dass sich die an die Landeshauptstadt Kiel zu leistenden Abschlagszahlungen um rd. 479.000 EUR auf 1.530.000EUR für 2017 erhöhen werden.

 

Eine Aufbereitung und Analyse der Leitstellenkosten wird dem Hauptausschuss zur ersten Sitzung im Jahr 2017 vorgelegt.

 

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Finanzielle Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

s. Sachverhalt

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Anlagen

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