Die Vorsitzende begrüßt die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Kempe-Waedt sowie Frau Katharina Wulf vom Landesverband Frauenberatung Schleswig-Holstein e. V. (LFSH).

Frau Kempe-Waedt führt in das Thema ein. Frau Wulf stellt die Inhalte und Maß-nahmen der Konvention dar.

Sie erläutert ihre Präsentation, die der Niederschrift beigefügt ist.

Es folgen eine längere Diskussion und Nachfragen zu diesem Thema.

Die Vorsitzende fragt Frau Wulf, wo sie auf Kreis- bzw. kommunaler Ebene Handlungsbedarf sieht.

Hierzu teilt Frau Wulf mit, dass die Frauenhäuser oft überlaufen sind. Hier müsste die Landesregierung Abhilfe schaffen. Aufgrund des Ansturms auf die Beratungsstellen steht die Präventionsarbeit oft hinten an. Frau Wulf wünscht sich eine Aufstockung der Plätze im Frauenhaus Rendsburg sowie mehr Personal und bessere Ausstattung der Beratungsstellen, z. B. des Vereins Via! Frauen helfen Frauen.

Auf Wunsch eines Ausschussmitglieds wird der Text der Istanbul Konvention ebenfalls der Niederschrift als Anlage beigefügt.

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Siehe Anlage.