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ALLRIS - Auszug

19.03.2019 - 5 KielRegion: Regionalmanagement und Regionalbudget

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Frau Göttsch begrüßte Frau Reichelt von der KielRegion GmbH und erteilte ihr das Wort.

 

Frau Reichelt erklärte, dass das Regionalmanagement der KielRegion im April 2014 gestartet sei und stellte dem Ausschuss anhand der dieser Niederschrift beigefügten Power-Point-Präsentation dessen Schwerpunktthemen Leben, Mobilität, Wirtschaft und Wissenschaft sowie eine Auswahl der dazugehörigen größeren Projekte vor.

Ferner betonte Frau Reichelt, dass es dem Regionalmanagement-Team im Laufe der Jahre gelungen sei, Fördergelder in Höhe von insgesamt 720.000 € für die Region einzuwerben.

Des Weiteren berichtete sie, dass das Regionalbudget KielRegion als zentrales Instrument für die regionale Kooperation die Möglichkeit böte, Projekte regionaler Akteure voranzubringen, für die sonst keine Fördermöglichkeiten bestünden.

Da die Förderphase des Regionalbudgets aus dem Landesprogramm Wirtschaft mit einer Förderquote von 80 % und einem max. Fördervolumen von 300.000 € pro Jahr nach drei Projektjahren am 30.09.2019 auslaufe und die Förderung zwei Mal um jeweils drei Jahre verlängert werden könne, arbeite das Team des Regionalmanagements derzeit an einer entsprechenden Verlängerung für zunächst drei weitere Jahre, wobei sich die Förderquote pro Verlängerungsphase um mindestens 10 % verringere. Damit würde die Förderquote in der angestrebten Projektlaufzeit 70 % bei einem max. Fördervolumen von 300.000 EUR betragen.

Zu der zweiten Förderphase des Regionalmanagements aus dem Landesprogramm Wirtschaft mit einer Förderquote von 50 % erklärte Frau Reichelt, dass diese am 27.03.2020 auslaufen werde. Auch hier sei eine Verlängerung um drei Jahre geplant.

In der dritten Förderphase betrage die Förderquote dann noch 40 % bei einem max. Fördervolumen von 200.000 EUR.

Voraussetzung für die Gewährung einer Regionalbudgetförderung wäre stets ein funktionierendes Regionalmanagement.

Abschließend wies Frau Reichelt noch auf einzelne Projekte hin, die in den letzten drei Jahren gefördert wurden und beantwortete Fragen aus der Mitte des Ausschusses.

 

Frau Göttsch dankte Frau Reichelt für ihre Ausführungen.

 

 

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Anlagen