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ALLRIS - Auszug

28.08.2014 - 11 Nachnutzung Deponie Alt Duvenstedt

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Herr Hohenschurz-Schmidt erläutert den Sachstand zur Nachnutzung der Deponie Alt Duvenstedt. Nachdem seitens des Amtes Fockbek dem Kreis nun offiziell mitgeteilt wurde, dass die Gemeindevertretung Alt Duvenstedt eine Nachnutzung von Deponieflächen im Zusammenhang mit der Verwertung von Biomasse ablehnt, seien auf mittlere Sicht keine weiteren Aktivitäten zur Erzeugung von Erneuerbarer Energie möglich. Denn die Optionen für Windkraft und Photovoltaik stünden, wenn überhaupt, erst in ein paar Jahren zur Diskussion. Keinerlei Aktivitäten bedeuten allerdings auch keinerlei zusätzliche Einnahmen, die auf dem Deponiegelände zu erzielen seien, weder für den Kreis (Nachsorge) noch für die Gemeinde selbst (Gewerbesteuer). Mit Blick auf die Nachsorgerücklage des Kreises sei dies besonders bedauerlich, weil durch gestiegene Baupreise und das historisch geringe Zinsniveau die Nachsorgerücklage sowohl von der Ausgaben- als auch von der Einnahmeseite zunehmend unter Druck gerate. Für die kommende Entgeltkalkulationsperiode sah Herr Hohenschurz-Schmidt noch nicht die Notwendigkeit, zusätzliches Geld der Nachsorgerücklage zuzuführen. Sollten sich die Verhältnisse aber in den kommenden beiden Jahren nicht deutlich verändern, würde aus seiner Sicht ein Nachschuss kaum zu vermeiden sein.

 

Aus diesen Entwicklungen wird durch den Kreis- Rendsburg- Eckernförde die Nachnutzung der Deponie nicht weiter betrieben.

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Anlagen zur Vorlage