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ALLRIS - Auszug

26.09.2024 - 14 Bericht der Verwaltung

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Wortprotokoll

Arbeitskreis Gemeindenahe Psychiatrie:

Frank Sick von der Verwaltung berichtet, dass das Vergabeverfahren zur Bedarfsanalyse der ambulanten psychiatrischen Versorgung im Kreis Rendsburg-Eckernförde am 21. August 2024 mit der Beauftragung der consus health GmbH in Freiburg abgeschlossen wurde.

 

Am 29. August 2024 fand das erste Abstimmungsgespräch mit dem beauftragten Unternehmen statt, die Datenerhebung läuft bereits seit diesem Zeitpunkt. Die Bedarfsanalyse soll planmäßig bis Jahresende 2024 abgeschlossen werden. Zurzeit liegt das beauftragte Unternehmen im vorgegebenen Zeitplan.

 

Die Zusammenarbeit verläuft gut, neben regelmäßigen wöchentlichen videogestützten Besprechungen zum Sachstand besteht die Möglichkeit, über einen Kundenzugang die vorliegenden Unterlagen und Teilergebnisse direkt einzusehen. Sobald die Bedarfsanalyse abgeschlossen ist, wird diese Anfang des kommenden Jahres sowohl im Arbeitskreis Gemeindenahe Psychiatrie als auch im Sozial- und Gesundheitsausschuss vorgestellt.

 

Weiterbildungskonzept Hausärzte im Kreis Rendsburg-Eckernförde

Frau Holm von der Verwaltung teilt mit, dass das Konzept vor der heutigen Sitzung an die Mitglieder des Sozial- und Gesundheitsausschusses versandt wurde und in der Juli-Sitzung des Ausschusses bereits vorgestellt wurde. Die Vorsitzende bittet die Fraktionen, sich im Rahmen der Beratungen für den Haushalt 2025 Gedanken zu machen, ob das Projekt finanziert werden kann.

 

Substitutionsbehandlungen in Rendsburg
Frau Holm von der Verwaltung informiert, dass ein Gespräch mit Herrn Prof. Dr. Ott, Herrn Dr. Wiegand, David Kayser (Geschäftsführer der Schön-Klinik) stattgefunden hat, um über Möglichkeiten der Weiterführung der Substitutionsbehandlungen zu sprechen. Die Schön-Klinik kann sich vorstellen, diese in den bisherigen Räumlichkeiten in der Königstraße fortzuführen. Die Klinik wird intern die Möglichkeiten prüfen, mit Herrn Dr. Seidel sprechen und ein Konzept für eine Übernahme mit eventuellen Kosten zur Anschubfinanzierung erstellen.
 

Clearingstelle Jobcenter
Frau Holm von der Verwaltung berichtet, dass am 05.03.2024 eine Informationsveranstaltung mit dem Jobcenter unter dem Titel „Neue Wege gehen“ stattgefunden hat. Am 18.09.2024 fand ein Gespräch mit Herrn Hamer und Frau Scheil vom Jobcenter Rendsburg-Eckernförde, Herrn Seese und Frau Rath von der Brücke Rendsburg-Eckernförde e. V. sowie Herrn Prof. Dr. Ott und Frau Holm von der Kreisverwaltung, statt.

 

Mit einer Clearingstelle sollen für Leistungsberechtigte des Jobcenter Rendsburg-Eckernförde mit psychischen Beeinträchtigungen/Erkrankungen frühzeitig vermittlungsrelevante Erkenntnisse erlangt werden und eine Klärung der Erwerbsfähigkeit erfolgen. Für eine bessere Arbeitsmarktintegration ist eine professionelle Beratung, Begleitung und ggf. Überführung in andere Hilfesystem hilfreich. Das Jobcenter und die Brücke haben eine Konzeptidee vorgestellt. Es bedarf einer Finanzierung im Haushalt 2025.