25.04.2024 - 11 Verwaltungsangelegenheiten
Grunddaten
- TOP:
- Ö 11
- Sitzung:
-
Sitzung des Hauptausschusses
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Do., 25.04.2024
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Frau Rennekamp berichtet hinsichtlich der nach der Sturmflut angestellten Überlegungen, den Stabsraum des Führungsstabes in die Feuerwehrtechnische Zentrale zu verlegen. Nach eingehender Prüfung wird von einer Verlegung Abstand genommen, so dass der Stabsraum weiterhin im Jugendfeuerwehrzentrum verbleibt.
Prof. Ott berichtet zum Stand der Planung eines Modellprojektes in Bezug auf Schaffung von Arbeitsgelegenheiten für Empfänger von Asylbewerberleistungen. Im Rahmen eines einjährigen Modellprojekts möchte der Kreis Rendsburg-Eckernförde für Asylbewerbende mit guter Bleibeperspektive in Zusammenarbeit mit einzelnen Modellkommunen und einem externen Kooperationspartner freiwillige Arbeitsgelegenheiten einrichten. Es sei vorgesehen, dass die Arbeitsgelegenheiten mit Angeboten zum Spracherwerb kombiniert werden würden.
Frau Fiedler berichtet zur Umstrukturierung des Fachdienstes IT-Management und Digitalisierung aufgrund der Mitgliedschaft des Kreises bei Kommunit. Die Fachgruppen „Digitalisierungsmanagement“ und „IT-Management“ würden abgeschafft und Herr Anton Kiebert bei Frau Fiedler direkt angesiedelt, um dem Thema Digitalisierung noch mehr Bedeutung und Durchschlagskraft zu verleihen.
Herr Dr. Schwemer berichtet, dass in einer „Arbeitsgruppe Hochwasserschutz Schlei“, bestehend aus Vertretern der betroffenen Schlei-Kommunen und den zuständigen Wasser- und Bodenverbänden unter fachlicher Begleitung des Ministeriums für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, verabredet sei, eine Machbarkeitsstudie für den zukünftigen Hochwasserschutz der Schlei erstellen zu lassen. Das Amt Schlei-Ostsee habe darum gebeten, dass der Kreis Rendsburg-Eckernförde einen finanziellen Beitrag an dem Projekt übernehme. Herr Dr. Schwemer habe dem Amtsdirektor des Amtes Schlei-Ostsee, Herrn Bock, in Aussicht gestellt, dass eine Vorlage im Umwelt- und Bauausschuss eingestellt werde, die darstellen werde, aus welchem Teil des Haushaltes der Kreis einen Beitrag leisten könne.