Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
ALLRIS - Auszug

19.02.2020 - 4.1 Bericht der Verwaltung

Reduzieren

Wortprotokoll

 

Herr Voerste berichtet über die Situation bei der Diagnostik zur interdisziplinären Frühförderung. Die Stadt Kiel habe einen bestehenden Vertrag zur interkommunalen Zusammenarbeit bei der Erstellung von Förder- und Behandlungsplänen zum 31.03.20 gekündigt. Gegenwärtig würden Gespräche mit der Praxis Haberkorn

darüber stattfinden, wie diese Aufgabe in Zukunft geregelt werden könne.

 

Die bewilligte halbe Stelle für die Evaluation der Schulsozialarbeit sei ausgeschrieben worden. Am 10.03.20 fänden die Auswahlgespräche statt.

 

Mit den Leitern der Polizeidirektion Neumünster und der Kriminalpolizei in Rendsburg hätten Kooperationsgespräche stattgefunden. Es bestehe Konsens über die Notwendigkeit der Vertiefung der Zusammenarbeit zur Verhinderung von Jugendkriminalität und Kindeswohlgefährdungen. Über den Fortgang der Gespräche würde der Ausschuss unterrichtet werden.

 

 

Herr Voerste berichtet über den Todesfall in einem Rendsburger Hotel.

Die Mitarbeiterin vom Jugendsozialdienst habe sehr umsichtig gehandelt.

Das Jugendamt sei mit der Familie in Kontakt.

 

Dr. Jung von der Heliosklinik habe im Sozial- und Gesundheitsausschuss über die Eröffnung einer psychiatrischen Tagesklinik mit Plätzen für 10 Kinder im Juni dieses Jahres in Rendsburg berichtet.

 

Frau Mönke teilt mit, dass nach der am 12.12.2019 beschlossenen Kita- Reform im Kreis fünf thematische Arbeitsgruppen gebildet worden seien, in denen Vertreter des Kreises und der Ämter an der bestmöglichen Umsetzung dieser Reform arbeiten.

Die Ergebnisse würden mit einer Steuerungsgruppe, die mit Vertretern des Vorstandes des Gemeindetages besetzt sei, abgestimmt. Gemeinsames Ziel von Kreis und Gemeinden sei es, die konstruktive Zusammenarbeit für die Aufgaben in der Kindertagesbetreuung zu erhalten. Im FD Kinder, Jugend, Sport sind drei der fünf in diesem Zusammenhang neu geschaffenen Stellen besetzt worden. Für die anderen zwei

laufe das Stellenbewertungs- und besetzungsverfahren noch. Bei der Ausschuss-sitzung im Mai werde auf das Thema Kita- Reform detaillierter eingegangen.

 

Das Land Schleswig-Holstein habe angekündigt, weitere 40 Mio. € in den Ausbau der Kindertagesbetreuung zu investieren. Aus den Überschüssen im Landeshaushalt werde der Kreis Rendsburg- Eckernförde mit ca. 4 Mio € rechnen können. Diese Summe reiche aber nicht aus, um die überhängenden Anträge auf Investitions-kostenförderung abzudecken.