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ALLRIS - Auszug

27.06.2019 - 5 Abfallwirtschaft Rendsburg-Eckernförde (AWR), V...

Beschluss:
vertagt
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Wortprotokoll

Die vorgeschlagenen kostensenkenden Maßnahmen werden zwischen den Fraktionen kontrovers diskutiert.

Herr Hohenschurz-Schmidt geht auf die einzelnen Einwände und Vorschläge ein:

- Eine Befristung der Einstellung der jährlichen Sperrmüllsammlung auf zwei Jahre würde sich negativ auf das Ergebnis der Ausschreibung auswirken.

- Die Harmonisierung von einer vierwöchentlichen Abfuhr von Restmüll und PPK gestaltet sich schwierig wegen evtl. unterschiedlicher Abfallunternehmen.

- Die vorher durch Dritte abgesammelte Sperrmüllmenge ist schwer zu beziffern.

- Die Trennung des Mülls auf den Recyclinghöfen werden von den Servicemitarbeitern nach Möglichkeit begleitet und ggf. berichtigt

- Weiterverwertbare Elektrogeräte werden vermehrt gesondert für den Flohmarkt abgegeben.

- Es wird gerade von der AWR geprüft, ob ein Gebrauchtwarenkaufhaus kostenneutral geführt werden kann.

Um eine Empfehlung für den Kreistag aussprechen zu können, beantragt die SPD, dass die AWR zum nächsten Ausschuss im August die Kosteneinsparung bei Einstellung der jährlichen Sperrmüllsammlung vom Straßenrand transparent aufschlüsselt und alternativ das Einsparpotenzial bei einer kostenfreien Sperrmüllabfuhr auf Abruf ermittelt.
 

 

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Beschluss:

Der Umwelt- und Bauausschuss stellt die Beschlussfassung für den nächsten Ausschuss zurück und beauftragt die Verwaltung, zum nächsten Ausschuss im August die Kosteneinsparung bei Einstellung der jährlichen Sperrmüllsammlung vom Straßenrand transparent aufzuschlüsseln und alternativ das Einsparpotenzial bei einer kostenfreien Sperrmüllabfuhr auf Abruf vorzustellen.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen:

19

Nein-Stimmen:

 

Enthaltungen: