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ALLRIS - Auszug

19.11.2018 - 3.5 Antrag der Diakonie Rendsburg- Eckernförde für ...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Wortprotokoll

 

Herr Kaufmann erklärte sich für befangen und verließ den Sitzungsraum.

 

Herr Rohwer begrüßte Frau Willert, die als Mitarbeiterin der Beratungsstelle für ehrenamtliche Flüchtlingshilfe tätig ist und für Fragen zur Verfügung stünde.

 

Ergänzend zur Vorlage teilte Herr Wolf zum einen mit, dass es nicht zur Aufgabe des Kreises gehöre, das bereits seit zwei Jahren laufende Projekt überbrückungsweise weiter zu fördern und zum anderen, dass es wiederrum wichtig sei, die in diesem Projekt genannten Rendsburger Schulen bei ihren schulischen Aufgaben zur Integration zu unterstützen.

Des Weiteren teilte Herr Wolf mit, dass die bisher geleistete Arbeit des Projektes die zukünftige Integrationsarbeit enorm unterstütze und eine Unterbrechung des Projektes eine Verschlechterung der Integrationssituation von Schülerinnen und Schülern in Rendsburg darstelle.

 

Auch Herr Berg, Schulrat des Kreises Rendsburg-Eckernförde, und Frau Jensen, Kreisfachberaterin für Deutsch als Zweitsprache (DaZ), äußerten sich sehr positiv über dieses Projekt, dass bereits seit zwei Jahren zu hervorragenden Ergebnissen führe. Zusätzlich teilte Herr Berg mit, dass das Land Schleswig-Holstein für diese Tätigkeiten keine Personalstellen zur Verfügung stelle.

 

Die Fraktionsmitglieder stellten ihre unterschiedlichen Sichtweisen zur Finanzierung dieses Projektes dar. Einbezogen wurden u.a. auch die Zuständigkeiten des Landes, der Kirche und der Stadt Rendsburg, die für eine Teilfinanzierung auch in Betracht kommen könnten.

 

Der Vorsitzende dankte für den umfassenden Diskussionsaustausch und der abschließenden Lösungsfindung.

 

 

 

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Beschluss:

Der Ausschuss für Schule, Sport, Kultur und Bildung beschloss mehrheitlich, dem Hauptausschuss zu empfehlen, dem Antrag der Diakonie Rendsburg-Eckernförde für das Projekt „Elternarbeit zur Bildungsunterstützung der Kinder- und Jugendlichen mit Migrations- und Fluchthintergrund“ in Höhe von 40.633.- € vorbehaltlich, dass Haushaltsmittel für den Bereich „Integration“ im Haushalt 2019 zur Verfgügung stehen, zuzustimmen.

 

 

 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen:

11

Nein-Stimmen:

5

Enthaltungen:

1

 

 

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Anlagen zur Vorlage