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ALLRIS - Auszug

19.11.2018 - 6 Bericht des Kreiskulturbeauftragen

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

 

Zwischen den Tagesordnungspunkten 3.3 und 3.4 berichtete Herr Froese, Akademieleiter und Geschäftsführer des Nordkollegs, über die Kulturförderung im Haushaltsjahr 2018.

 

Herr Froese teilte mit, dass im Rahmen des Betrauungsmodells die Kulturstiftung des Kreises Rendsburg-Eckernförde mehrere Säulen gebilde habe, um die verschiedenen Projekte mit einer Summe zwischen 250 € und 1.000 € zu fördern. Herr Froese bestätigte, dass neue Förderanträge bereits vorlägen und hierfür Budgetmittel vorhanden seien.

 

Des Weiteren teilte Herr Froese mit, dass das Bildungsministerium für alle Kreise und kreisfreien Städte des Landes eine Ausschreibung für die Funktion eines Kreisfachberaters für Kulturelle Bildung veranlasst habe. Die Kreisfachberater/innen unterstützen Schulen und Schulaufsichtsbehörden bei der konkreten Entwicklung und Implementierung der Querschnittsaufgabe „Kulturelle Bildung“ an Schulen.

 

Zum Projekt „Herrenhäuser im Kreis Rendsburg-Eckernförde“ benannte Herr Froese den Eröffnungstermin am 13.12.2018 und verwies auf die weitere Bekanntmachung.

 

Zusätzlich informierte Herr Froese zum einen, dass die Neubesetzung des Stiftungsrates der Kulturstiftung des Kreies Rendsburg-Eckernförde in Kürze erfolge und zum anderen, dass der Antrag für TRAFO 2 bei der Bundeskulturstiftung eingereicht sei.

 

Herr Frank, Kreiskulturbeauftragter des Kreises Rendsburg-Eckernförde, teilte mit, dass das QR-Code-Projekt ausgeliefert sei und Pressetermine folgen werden, dass das Jazz-Projekt ein großes Erlebnis gewesen sei und die Kult(o)ur Tour im nächsten Jahr in das südliche Kreisgebiet führen werde.

Des Weiteren ergänzte Herr Frank, dass die Gründungskonferenz des INTEREG-Museums­verbundes NORDMUS stattgefunden habe und die Landräteausstellung ab 05.12.2018 im BBZ am NOK zu besichtigen sei.

 

Abschließend kündigte Herr Frank den Künstler Herrn Dr. Berthold Grywatz an, der sein mitgebrachtes Modellprojekt „Wald des Friedens“ präsentierte.

 

Dr. Grywatz berichtete über sein Projekt. Der „Wald des Friedens“ solle ein Ort der Reflexion werden und die Gesellschaft auffordern, Frieden zu wahren. Für sein Objekt mit seinen 3 Meter hohen Holzstegen und Figuren suche er einen potenziellen Standort in Rendsburg. 

 

Der Ausschussvorsitzende dankte Herrn Dr. Grywatz für die Auftaktvorstellung und teilte mit, dass die weitere Beratung in den einzelnen Fraktionen erfolgen werde. Des Weiteren empfehle er Herrn Dr. Grywatz, sein Anliegen u.a. auch der Stadt Rendsburg vorzustellen.

 

Der Ausschuss nahm Kenntnis.