16.11.2017 - 6.2.6 Antrag der SPD-Kreistagsfraktion auf Erhöhung d...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6.2.6
- Gremium:
- Sozial- und Gesundheitsausschuss
- Datum:
- Do., 16.11.2017
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage öffentlich
- Federführend:
- FB 4 Soziales, Arbeit und Gesundheit
- Bearbeiter/in:
- Uwe Radant
- Beschluss:
- zurückgezogen
Wortprotokoll
Herr Kaufmann erklärt sich für befangen und verlässt den Sitzungsraum.
Der Vorsitzende erläutert den Antrag. Frau Meyer wirft ein, dass ein Konzept fehlt und sie den Antrag ablehnt.
Frau Nielsen teilt mit, dass sie verwundert darüber ist, dass der Antrag von der SPD-Kreistagsfraktion gestellt wird und nicht von einem freien Träger. Sie kann einer
Erhöhung in der Größenordnung nicht zustimmen. Herr Kaminski erklärt dazu, dass es hier nicht um den Kreisanteil, sondern um die Anerkennung für die Steigerung der Bedarfe geht. Durch den Flüchtlingszustrom sind die Regelangebote an ihren
Kapazitätsgrenzen. Die Flüchtlinge seien angekommen.
Frau Mues fehlt auch hier eine Begründung für den Mehrbedarf und bittet um
Stellungnahme der Verwaltung.
Herr Wolf teilt dazu mit, dass UTS und die Diakonie Migrationssozialberatungen
haben. Er kann hierfür keine Empfehlung geben.
Herr Strathmann unterstützt den Antrag der SPD-Kreistagsfraktion.
Der Vorsitzende zieht den Antrag (zunächst) zurück. Er soll im kommenden Jahr im nächsten Ausschuss erneut beraten werden. Die Träger sollen konkrete Zahlen nach Mehrbedarfen und Beratungskapazitäten vorlegen.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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98,2 kB
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