23.02.2017 - 4.1 Projektantrag des Diakonische Werk des Kirchenk...

Der Vorsitzende begrüßt Frau Marschke vom Diakonischen Werk.

Herr Schulz bittet vorab die Verwaltung um Klärung des Sachverhaltes, warum bei den Integrationsanträgen die Anträge zur Entscheidung immer noch an den Hauptausschuss weitergegeben werden müssen. Frau Jeske-Paasch teilt mit, dass dies nicht von der Verwaltung geklärt werden kann, da die Politik (Kreistag) den Haushalt beschlossen hat und bittet um eigenständige Klärung in der nächsten Haushaltssitzung.

Der Vorsitzende sowie Herr Kaufmann erklären sich für die nachfolgenden Anträge von TOP 4.1 bis TOP 4.5 für Befangen, Herr Kaminski übergibt den Vorsitz an Herrn Schulz.

Herr Kaminski und Herr Kaufmann verlassen den Sitzungsraum. Das Stimmrecht von Herrn Kaminski wird auf Frau Paysen und das Stimmrecht von Herrn Kaufmann auf Herrn Harders übertragen.

Der stellvertretende Vorsitzende bittet Frau Marschke um Erläuterung der nachfolgenden Anträge.

Frau Marschke erläutert den Antrag des Diakonischen Werkes und weist darauf hin, dass in dem Antrag zwei Korrekturen vorgenommen werden müssen: Auf Seite 2 muss es richtigerweise im 2. Absatz „ab Juni 2017“ heißen und auf Seite 4 in der Kostenkalkulation richtigerweise „ca. 440 Stunden“.

Ferner weist Frau Marschke darauf hin, dass ein detaillierterer Sachbericht zum Internationalen Mütterfrühstück 2016 im Familienzentrum Borby nachgereicht wird. Der Sachbericht ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.

Beschlussvorschlag:

Nach Beratung empfiehlt der Sozial- und Gesundheitsausschuss dem Hauptausschuss, das Projekt mit 16.300,-- Euro zu fördern, unter der Voraussetzung der Vernetzung des Diakonischen Werkes mit anderen Familienzentren.

Abstimmungsergebnis:

Der Sozial- und Gesundheitsausschuss stimmt dem Beschlussvorschlag einstimmig zu.

Abstimmungsergebnis: