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ALLRIS - Auszug

16.04.2014 - 9 Vergabeverfahren Stadtverkehr Rendsburg

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Herr Breuer gab ergänzende Erläuterungen zur Vorlage und erklärte, dass für das Verfahren externe Unterstützung erforderlich sei.

 

Die Frage von Herrn Tretbar-Endres, ob der Kreis auch bei einer Direktvergabe Anforderungen formulieren könne, wurde von Herrn Breuer bejaht; er werde dieses aber nochmals prüfen lassen.

 

Herr Rösener erkundigte sich nach einer möglichen Tarifbindung und berichtete, dass die Fa. Stadtverkehr Sievers in Zeitungsanzeigen 450 €-Kräfte suchen würde. Außerdem sei die von der Firma Sievers abgelieferte Qualität „grauenhaft“. Die Vertreter der Verwaltung sagten zu, Informationen zu den bei der Firma Sievers bestehenden Arbeitsverhältnissen einzuholen. Herr von der Recke erklärte in diesem Zusammenhang, dass der Einsatz von „Mini-Jobbern in Spitzen-oder Randzeiten im Bereich des ÖPNV nicht unüblich sei. Des Weiteren wies Herr von der Recke auf die Rolle der Fa. Graf Recke im Stadtverkehr (Linie 16) hin und bat um eine entsprechende Berücksichtigung bei einer möglichen Auftragsvergabe.

 

Herr Rösener regte an, bei einer Auftragsvergabe die bestehenden Linienführungen zu überprüfen. Seines Erachtens gebe es viele „Geisterfahrten“.